Blick auf Wellington

Blick auf Wellington

Wellington

Wellington übernahm im Jahr 1865 von Auckland die Rolle der Hauptstadt wegen seiner deutlich zentraleren Lage innerhalb Neuseelands. Die Region Wellington besteht aus Wellington CityLower Hutt, Upper Hutt und Porirua.

Wellington City ist zwischen steilen Hügeln und dem Meer verkeilt. Schroffe Bergketten liegen hinter dem Hafen. Diese Vielfalt der natürlichen Geologie macht es möglich, innerhalb kürzester Zeit die umgebenden Wäldern zu durchstreifen oder an der Küste Schwimmen zu gehen.

Ebenfalls durch die besondere Lage der Stadt entstand ein zentrales Geschäftsviertel, das sich sehr gut zu Fuß erschließen lässt. Dies wiederum förderte eine mittlerweile legendäre Cafe- und Kneipenkultur. Hier gibt es heute mehr Cafés pro Kopf als in New York.

Wellington ist kosmopolitisch. Nur Auckland hat eine größere ethnische Vielfalt. Die Gehälter und das Bildungsniveau sind hoch und unterstützen so eine blühende künstlerische und kulturelle Szene mit vielen Galerien, Museen, Theatern und Festivals.

Die Hügel um Wellington und der Stadtgürtel bieten hervorragende Möglichkeiten zum Wandern und Mountainbiken. Der Hutt River ist bei Kajakfahrern beliebt, während im Sommer friedliche Strände in der Bucht zum Schwimmen oder die rauhere Küste zum Surfen einladen. Windsurfen und Segeln sind sehr gut, und es gibt ausgezeichnete Spots zum Fischen und Tauchen.

Die Sommertemperaturen liegen in Wellington im Schnitt bei 17 – 21 °C und im Winter bei 9 – 10 °C. Mehr als 25 °C oder Frost sind die Ausnahme. Wegen der Böen, die aus der Cook Strait zwischen Nord- und Südinsel hereinkommen, ist die Stadt allerdings relativ windig.

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